Solidarische Ökonomie ist eine alternative Wirtschaftsform, die sich nicht an der Erwirtschaftung von Gewinn, sondern grundsätzlich am Wohle des Menschen orientiert. Sie steht für die Rücksichtnahme auf zukünftige Generation sowie die Erhaltung der Natur.
Solidarische Wirtschaftsformen wollen einen Beitrag zum Lebensunterhalt leisten, sind selbstverwaltet, basieren auf den gemeinsam getroffenen Entscheidungen ihrer Mitglieder und sind in der Regel über einen übergeordneten Verband, eine Plattform, o.ä. organisiert.
Beispiele für solidarökonomische Projekte sind Umsonstläden, Gemeinschaftsgärten (Community Gardening) oder solidarische Wohnprojekte wie Baugruppen.
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