i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
In seinem Vortrag stellt Simon Thimmel von der Universität Mannheim Ergebnisse aus einer aktuellen Befragung unter Sharing Organisationen in Deutschland zum Thema Arbeit vor.
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Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gibt es für die Sharing Economy? Wie entwickeln sich Felder, die für nachhaltig orientierte Sharing Organisationen wichtig sind, wie das Feld des Impact Investing? Thomas Gegenhuber (Leuphana Uni Lüneburg), Volker Then (CSI Uni Heidelberg) und Sebastian Vith (WU Wien) gehen diesen Fragen im zweiten Block des i-share Symposiums nach.
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Haben Crowdworker eine Stimme auf Plattformen? In seinem Vortrag stellt Thomas Gegenhuber Ergebnisse einer qualitativen Studie unter sechs mittelgroßen Plattformen vor.
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Alle News
Thomas Gegenhuber (Leuphana Universität Lüneburg): Mikrofone statt Megafone: Wie Crowdworker auf Plattformen eine (kleine) Stimme bekommen
Block II beim sechsten i-share Symposium: Kontextbedingungen für die Sharing Economy
Simon Thimmel (Universität Mannheim): Organisation von Arbeit in Sharing Economy-Organisationen