i-share
Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?
Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.
News
Helen Goulden ist Executive Director des Nesta Innovation Lab. Der Fokus des Labs liegt auf der Unterstützung und Umsetzung neuer Ideen und vielversprechender Innovationen und will diesen zu größerer Reichweite verhelfen. Beim ersten i-share Symposium hält Helen Goulden eine Keynote mit dem Titel "The Many Roads Ahead For The Collaborative Economy". | ||
Benedikt Franke ist Co-Gründer von helpling und verantwortet dort die Bereiche Marketing, Finance und Human Ressources. Zuvor wirkte Benedikt Franke als COO für MyCityDeals, als Head of HR für Rocket Internet und hat verschiedene Startups unterstützt. | ||
Hiermit möchten wir zum ersten i-share Symposium am 26. November in der Hertie School of Governance in Berlin einladen. Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy werden mit ihren Vor- und Nachteilen in der Öffentlichkeit bereits intensiv diskutiert. Aber gibt es neben den unterschiedlichen Meinungen auch schon erste Forschungsergebnisse zu diesen neuen Geschäftsmodellen? Welche Fragen sind offen und ungeklärt? | ||