i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
Welche Auswirkungen hat die Sharing Economy auf die Arbeitswelt? Wie sind die Arbeitsbedingungen in der Sharing Economy für MitarbeiterInnen, Ehrenamtliche und AnbieterInnen? Adeline Frenzel (Uni Augsburg), Julia Göhringer (Hertie School of Governance), Simon Thimmel (Uni Mannheim), Daniel Veit (Uni Augsburg) stellen Forschungsergebnisse zu diesen Fragen im ersten Block vor.
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In ihrem Vortrag stellt Adeline Frenzel von der Universität Augsburg Forschungsergebnisse zu Arbeitspraktiken von Gig Workern zwischen Kontrolle, Koordination und Empowerment
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Der Vortrag behandelt die folgenden Fragen: In welchen Organisationen arbeiten Freiwillige? Wer sind diese Freiwilligen? Wie bringen sich die freiwillig Arbeitenden ein? Wie fördern Organisationen die Loyalität „ihrer“ Freiwilligen?
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Dr. Julia Kristin Göhringer (für die Hertie School): Freiwilligenarbeit in lokal ausgerichteten Sharing Economy Organisationen
Adeline Frenzel (Uni Augsburg): Spannungen auf digitalen Arbeitsplattformen
Block I beim sechsten i-share Symposium: Arbeitsbedingungen in der Sharing Economy