i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
In seinem Vortrag stellt Volker Then Ergebnisse der aktuellen „Marktstudie Impact Investing“ des CSI der Universität Heidelberg vor.
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Welche Handlungsbedarfe entstehen durch neue Sharing Modelle in verschiedenen Politikbereichen? In seinem Vortrag diskutiert Sebastian Vith von der WU Wien Lösungsansätze unter anderem für die Themenfelder Verbraucherschutz, Beschäftigung, Wettbewerb, und soziale Gerechtigkeit.
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Welche Wirkungen haben unterschiedliche Organisationsmodelle in der Sharing Economy? Welche Wirkung hat die Sharing Economy als Ganzes? Im dritten Block des i-share Smyposiums stellen Achim Oberg (Uni Hamburg) und Dominika Wruk (Uni Mannheim) Ergebnisse zu sozialen, ökologischen und ökonomischen Wirkungen vor.
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Block III beim sechsten i-share Symposium: Impact der Sharing Economy
Sebastian Vith (WU Wien): Regulierungsfragen in der Sharing Economy
Volker Then (CSI Uni Heidelberg): Der Impact Investing Markt in Deutschland – aktueller Stand