i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

Was macht erfolgreiche Plattformorganisationen aus und was sichert ihr Überleben? Wie entwickelt sich das Feld der Plattformökonomie? Anja Herrmann-Fankhänel (TU Chemnitz), Dominika Wruk und Tino Schöllhorn (Uni Mannheim) stellen aktuelle Forschungsprojekte zu Dynamiken in der Plattformökonomie vor.
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Welche organisationalen Merkmale erklären das Überleben von Sharing Organisationen? Anja Herrmann-Frankhänel von der Technischen Universität Chemnitz stellt in ihrem Vortrag Ergebnisse einer empirischen Studie unter 280 Sharing Plattformen vor.
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Sie können Sich nun für das sechstes i-share Symposium und das zweite platforms2share Forschungskolloquium anmelden. Melden Sie sich für die beiden Tage oder auch nur für einzelne Blöcke an.
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Das Programm für das sechste i-share Symposium am 12. Oktober 2020 ist nun online
Anja Herrmann-Fankhänel (TU Chemnitz): Survival and Death of Sharing Economy-Online Platforms