i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
On the 25th and 26th of September 2017, an international conference organised by NaWiKo, titled „SustEcon Conference – The contribution of a sustainable economy to achieving the Sustainable Development Goals,”
will take place at the Freie Universität in Berlin, Germany. Submission window is open from March 15th to April, 25th.
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Dieser Frage stellen sich drei Wissenschaftler in dem aktuellen Beitrag von detektor.fm. Darunter zwei Mitglieder des i-share Teams: Philipp Mosmann beschreibt historische Ursprünge des Sharing und Daniel Veit spricht über verschiedene Geschäftsmodelle in der Sharing Economy.
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The sharing economy is a global phenomenon and it seems to be here to stay. However, our understanding of its organisations, practices, processes and impacts is still in its infancy. Therefore, this workshop will explore conceptual, methodological and empirical questions. Your are doing research on the sharing economy? Then submit an extended abstracts before March 1st, 2017. Please submit to iwse@iiiee.lu.se.
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REMINDER: Submit an extended abstract to the 4th IWSE before March 1st!
Weniger + weniger = mehr?
SustEcon Conference: Call for Papers