i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
Jede/r, die eine spannende IT-basierte Share Economy-Idee hat, ist willkommen, am Wettbewerb teilzunehmen. Es gibt insgesamt 180.000 € an Fördergeldern! Teilnehmer können sich vom 01.04. bis zum 31.05.2017 auf insgesamt vier Hauptkategorien bewerben.
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Philipp Mosmann aus dem i-share Konsortium untersucht mit Peter Becker (Universität Paderborn) die Geschichte der Gemeinschaftsanlagen in Westfalen und zieht Vergleiche zur Sharing Economy.
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Call for Papers WINIR conference on Institutinal Research at Utrecht University, 14-17 September, 2017: The conference especially welcomes contributions from any academic discipline that address the challenges and dynamics of the economic, political, legal and social institutions of our time. Keynote speeches will be given by Johanna Mair (Hertie School of Governance Berlin, management), James Robinson (University of Chicago, politics) and Juliet Schor (Boston College, sociology). Abstract submission deadline is March, 13.
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REMINDER: Submit an abstract to WINIR conference before March 13th!
Vom Waschhaus zur Daten-Wolke
shareBW reloaded: Ausschreibung für 2. landesweiten Wettbewerb zur Share Economy ist gestartet