i-share
Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?
Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.
News
The sharing economy and its consequences for economy, society and the natural environment are subject to heated public and academic debates. In their current article, Dominika Wruk, Achim Oberg and Marina Friedrich-Schiebeck from the i-share team discuss how approaches to quantification can contribute to a socially desirable transformation of the sharing economy. The article has recently been published in GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society. | ||
i-shareWelchen Nutzen haben Ansätze zur Quantifizierung der Sharing Economy und wie können sie aussehen?Die Sharing Economy und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft werden in Wissenschaft und Praxis hitzig debattiert. In ihrem aktuellen Beitrag diskutieren Dominika Wruk, Achim Oberg und Marina Friedrich-Schiebeck aus dem i-share Team wie Ansätze zur Quantifizierung der Sharing Economy dazu beitragen können, eine gesellschaftlich erwünschte Transformation voranzutreiben. Der Artikel wurde kürzlich in dem Journal "GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society" veröffentlicht. | ||
Dominika Wruk, Achim Oberg, Indre Maurer und Jennifer Klutt veröffentlichen Ergebnisse ihrer Analyse in dem Artikel "Types of business models in the sharing economy: An exploratory study in Germany" im Best Paper Proceedings zum 5ten IWSE. | ||