Der erste i-share Report nimmt die deutsche “Sharing Economy” in den Blick und stellt die Frage, was die Sharing-Economy-Organisationen in Deutschland ausmacht und kennzeichnet. Darüber hinaus steht auch die geographische Verbreitung der Sharing Organisationen im Fokus des Interesses. Im ersten i-share Report werden deshalb Ergebnisse des i-share Forschungsnetzwerks zusammengefasst, die mehr über Besonderheiten und Merkmale von Sharing Organisationen und ihre Verbreitung in Deutschland verraten.
Auf Grundlage folgender Arbeitsdefinition der Sharing Economy versucht das i-share Projekt ein breites und tiefes Verständnis der Vielfalt an Organisationen in der Sharing Economy aufzuzeigen: “Die Sharing Economy umfasst Organisationen, deren Modelle auf Praktiken des Teilens, Tauschens, Vermietens oder gemeinsamen Nutzens von Produkten und Räumen oder der Bereitstellung von Arbeitskraft und Dienstleistungen beruhen. Dies erfolgt über Online-Plattformen oder physische Infrastrukturen (Offline Modelle)” (Maurer & Oberg, 2020).
Im ersten Kapitel des ersten i-share Reports präsentieren Indre Maurer (Universtität Göttingen) und Achim Oberg (Universtiät Mannheim) ein einleitenden Worten einen Überblick über die Sharing Economy und das i-sahre Projekt im Ganzen. Am Ende der Einleitung werden die einzelnen Kapitl des ersten i-share Reports kurz vorgestellt und ein Ausblick über die Inhalte gegeben. Hier ein erster Überblick über die zentralen Kapitel des i-share Report I: