i-share
Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?
Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.
News
Am Vormittag stellen Pieter van de Glind, Dr. Gerd Scholl (IÖW), Dr. Melanie Jaeger-Erben und Dr. Jana Rückert-John (ISInova) sowie Thomas Wagner (CSCP) ihre Forschungsprojekte vor. Mittags diskutieren Helen Goulden (NESTA), Pieter van de Glind und Benedikt Franke (Helpling GmbH) offene Fragen zur Wirkung der Sharing Economy und das i-share Projekt stellt sich vor. Am Nachmittag trifft sich das i-share Forschungsnetzwerk. | ||
Die Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner lädt zur internationalen Konferenz "Local Heroes & Global Players" ein: Wie fair ist die Sharing Economy? Welche Auswirkungen hat sie auf lokale Wertschöpfung? Welche Branchen sind besonders betroffen? Wie verändern sich Arbeitsverhältnisse und entspricht das noch unserem Bild von „guter Arbeit“? Diese Fragen werden auf der internationalen Konferenz diskutiert. Nehmen Sie teil und diskutieren Sie mit! | ||
Beim Symposium stellen Dr. Melanie Jaeger-Erben und Dr. Jana Rückert-John eine Typologie sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum vor. | ||