i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
In seinem Vortrag mit dem Titel "Praktiken zur Ermutigung der Teilnahme in Online Communities" berichtet Georg Reischauer von der Hertie School of Governance in Berlin über die Ergebnisse seiner empirischen Studie zur Berliner Sharing Economy.
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Welche externen Faktoren beeinflussen, ob Behörden und Politik die Sharing Economy eher als Herausforderung oder als Chance begreifen? Welche Steuerungsinstrumente werden zur Regulierung oder zur Förderung der Sharing Economy eingesetzt? Am Beispiel von unterschiedlichen Städten weltweit zeigt Sebastian Vith von der Wirtschaftsuniversität Wien, wie die öffentliche Hand steuernd eingreift um die Sharing Economy in den Griff zu bekommen.
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Basierend auf qualitativen Daten zu möglichen Auswirkungen der Sharing Economy auf die deutsche Tourismusindustrie zeigt diese Studie konkrete und anwendbare Handlungsempfehlungen für Politik, Plattform-Provider und Nutzer von Sharing Economy Angeboten auf, um negative Auswirkungen abzumildern und positive zu fördern.
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Alexander Frey und Dr. Manuel Trenz (Uni Augsburg): Auswirkung der Sharing Economy auf die Tourismusindustrie
Sebastian Vith (Wirtschaftsuniversität Wien): Die Sharing Economy als Herausforderung oder Chance für die öffentliche Hand
Georg Reischauer (Hertie School of Governance): Praktiken zur Ermutigung der Teilnahme in Online Communities