i-share
Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?
Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.
News
i-shareDetaillierte Programme für Research Workshop und i-share Symposium am 8. und 9. November onlineDie detaillierten Programme für den Research Workshop am 8. November und das dritte i-share Symposium am 9. November an der Universität Mannheim sind online: https://www.i-share-economy.org/home/drittes-i-share-symposium ForscherInnen des i-share Forschungsnetzwerks stellen beim dritten Symposium am 9. November in verschiedenen Vorträge bisherige Ergebnisse zur Diskussion. Am Nachmittag des Vortags zum dritten Symposium präsentieren NachwuchswissenschaftlerInnen verschiedener Universitäten aktuelle Forschungsprojekte. | ||
Philipp C. Mosmann and Peter Karl Becker show based on the example of urban community gardens, what they contribute to value creation and to what extent these modern forms continue and discontinue the historical development of garden land usage. | ||
Philipp C. Mosmann und Peter Karl Becker zeigen anhand urbaner Gemeinschaftsgärten auf, welcher Beitrag zur Wertschöpfung davon ausgeht und wie sich die modernen Gemeinschaftsgärten in die Geschichte der Gartennutzung einreihen. | ||