i-share

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland?

Verschiedene Geschäftsmodelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen beizutragen. Es fehlten jedoch bisher ein systematischer Vergleich verschiedener Geschäftsmodelle, eine vergleichende Analyse ihrer Wirkungen hinsichtlich dieser Ziele und eine Abschätzung des gesamtgesellschaftlichen Beitrags. Das Forschungsprojekt i-share hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen. In qualitativen und quantitativen Studien wurden Geschäftsmodelle von 20 Sharing Formen erforscht, ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Wirkungen quantitativ abgeschätzt und das Arbeiten in der Sharing Economy untersucht.


News

 
The next International Workshop on the Sharing Economy will take place in Utrecht, Netherlands on June 28-29 2019. You can subscribe to the newsletter, to receive further information on the workshop.
 
A study published by Martin Kornberger, Stephan Leixnering, Renate Meyer, and Markus Höllerer in the Academy of Management Discoveries.
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In einem jüngst in den Academy of Management Discoveries erschienen Artikel beschäftigen sich Martin Kornberger, Stephan Leixnering, Renate Meyer und Markus Höllerer mit einem ungewöhnlichen Fall von Sharing – der ‚Flüchtlingskrise‘ von 2015 in Wien. Dabei zeigen sie auf, dass der Sharing Economy eine materielle, aber auch eine moralische Dimension wesentlich ist: denn geteilt werden nicht nur Ressourcen, sondern auch Anliegen.
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Sharing Economy und die ,Flüchtlingskrise‘: Wesen und Organisation von Sharing
Rethinking the Sharing Economy: The Nature and Organization of Sharing in the 2015 Refugee Crisis
SAVE THE DATE: 6th IWSE in Utrecht, Netherlands, June 28-29 2019